Grüne Ministerin Lisa Paus kann keine Kriterien für „seriöse Medien“ benennen, obwohl sie selbst davon sprach

Bei einer Presseanfrage von NIUS wich die Grünen-Ministerin aus und verweigerte eine Antwort – mit der Begründung, es handle sich nicht um ein „seriöses Medium“. Statt sachliche Kritik anzunehmen, bediente sie sich dabei einer typisch linken Ausrede, um Ideologie und mangelnde Expertise zu kaschieren.

🔍 Nachfrage ignoriert: Ministerium spielt Frage herunter
Auf unsere schriftliche Anfrage, welche Kriterien Paus für „seriöse Medien“ anlegt, reagierte ihr Ministerium erneut nicht inhaltlich. Stattdessen wurde die Auskunftspflicht umgangen, indem die Frage kurzerhand als „persönliche Meinungsäußerung“ deklariert wurde – ein dreister Rechtsbruch.

😤 Rechtswidrig, aber nicht überraschend
Die Weigerung von Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen) ist klar gesetzeswidrig – doch bei einer Politikerin, die lieber zensiert als diskutiert, ist das leider Standard. Transparenz? Fehlanzeige! Die Aktion passt ins Bild einer Partei, die Meinungsfreiheit nur für genehme Narrative gelten lässt.

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