Das Bundeskriminalamt (BKA), das leider immer wieder auch durch fragwürdige linke Thesen auffällt, schreibt auf ihrer Seite im Netz bemerkenswertes: Die „höhere Kriminalitätsbelastung“ bei „Personen mit Migrationsgeschichte“ sei auch durch in dieser Gruppe häufiger auftretende „positiven Einstellungen gegenüber Gewalt“ begründet.
Wir hatten deswegen nachgefragt, ob es konkrete wissenschaftliche Untersuchungen gebe, die diese Aussage belegen.
Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort auf eine Studie des „Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen“ (KfN). Die Aussagen dieses Instituts dürfen natürlich auch nicht unkritisch übernommen werden. Trotzdem schreibt das Institut in seinem mit Genderquatsch-Sprache verhunzten Forschungsbericht Nr. 169 „Jugendliche in Niedersachsen. Ergebnisse des Niedersachsensurveys 2022“ [1] auf Seite 75, dass Jugendliche der zweiten Migrantengeneration statistisch am häufigsten als Täter von Eigentums-, Cyber- und Gewaltdelikten in Erscheinung treten. Das ist durchaus brisant, denn nach den Erkenntnissen des KfN sind die Migranten der 2. Generation damit krimineller als diejenigen der 1. Generation. Bei Lichte betrachtet kann diese Erkenntnis aber nicht verwundern, denn das linke Märchen, dass bloß noch mehr Milliarden Euro Steuergeld als heute für „Integration“, „Sprachkurse“ und „Sozialarbeiter“ ausgegeben werden müssten, wird damit noch weiter entlarvt.
[1] https://kfn.de/wp-content/uploads/2024/06/FB_169.pdf