Mülltrennung wird besser kontrolliert als die Grenzen

In Deutschland wird die Mülltrennung mit einer Präzision kontrolliert, die an den Grenzen schmerzlich vermisst wird. Während Bürger für falsch sortierten Abfall hohe Bußgelder riskieren, bleiben die Außengrenzen offen für unkontrollierte Migration und Schmuggel. Die Ampel-Regierung hat in ihrer Migrationspolitik versagt, indem sie nationale Maßnahmen zugunsten vager europäischer Lösungen aufschiebt. Diese fehlgeleitete Prioritätensetzung – pedantische Überwachung im Alltag, Nachlässigkeit bei der Grenzsicherung – offenbart ein tiefes Missverständnis von Sicherheit und staatlicher Verantwortung.

Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat mit ihrer ideologiegetriebenen Politik die Herausforderungen an den Grenzen ignoriert und stattdessen bürokratische Vorgaben für Bürger verschärft. Klare Regeln für Asylpolitik und Abschiebung bleiben aus, während die Regierung in Symbolpolitik und halbherzigen Kompromissen versinkt. Dieses Versagen nährt den Vertrauensverlust in die staatliche Handlungsfähigkeit.
Es zeigt, wie weit die politische Elite von den Sorgen der Bürger entfernt ist.

Auch unter einem möglichen Kanzler Friedrich Merz und seiner CDU ist keine echte Verbesserung zu erwarten.
Die CDU hat in der Vergangenheit zwar strengere Grenzkontrollen gefordert, doch ihre Umsetzung blieb schwach.
Eine echte Änderung und Verbesserung ist nur mit der AfD zu erwarten, die an der Seite der Bürger steht und eine konsequente Sicherung der Grenzen sowie eine migrationspolitische Wende verspricht, die den Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht wird.

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